In kryptowährung investieren sparkasse. Wertpapiere und Börse
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In Deutschland gibt es rund Sparkassen. Was sind die Details zum Kompromiss?
Der Richtungsstreit ist beendet. Nach einem halben Jahr interner Diskussionen haben sich die Sparkassen darauf geeinigt, für ihre Kunden keinen Handel von Währungen wie Bitcoin, Ethereum und Co. Aus diesem Grund wolle die Finanzgruppe künftig keine Kryptowährungen vertreiben.
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Überraschend kommt der Schritt nicht. Nachdem Finance Forward und Finanz-Szene die Pläne für ein Krypto-Feature Ende des vergangenen Jahres enthüllt hatten, gab in der Sparkassen-Finanzgruppe in kryptowährung investieren sparkasse Diskussionen über das Thema.
Am Ende setzten sich die Kritiker durch.
Tokenisierte Aktien und Immobilien sind geplant Die Kompromiss-Lösung sieht nun vor, dass die Sparkassen eine Wallet für tokenisierte Assets einführen. Darauf sollen sich etwa tokenisierte Aktien des Fondshauses Deka oder später auch Immobilien handeln können, teilt eine Sprecherin mit. Ein Vorteil des Verfahrens bei Immobilien: Sie lassen sich über die Token auch in kleinen Teilen handeln.
Der Markt ist bislang allerdings noch klein. Zwei kleine Sparkassen bieten in Kooperation mit der Börse Stuttgart Digital Exchange bereits ein Krypto-Feature an, wie das Handelsblatt berichtete.
Kryptocrash und interner Konflikt als Treiber Gerade das Innovationslager der Sparkassen-Finanzgruppe warb intern für den Kryptohandel. Für eine junge Generation dürfte ein Kryptofeature dazugehören, viele Banken arbeiten bereits an Angeboten, so auch die Volks- und Raiffeisenbanken. Zudem gab es einen weiteren internen Konflikt.
Er schreibt seit mehreren Jahren über Fintechs und Startups — zuletzt bei Gründerszene. Er ist Absolvent der Kölner Journalistenschule für Politik und Wirtschaft.